Patientenreise #7: Dr. Emilio Méndez
Grauer Star (Katarakt), Alterssichtigkeit (Presbyopie)
und Kurzsichtigkeit (Myopie)

Nach über 40 Jahren im OP merkte der kolumbianische Augenarzt Dr. Emilio Méndez, dass seine Sehkraft nachließ. Die Diagnose bestätigte seinen Verdacht: Grauer Star (Katarakt).

Seine größte Sorge war, während einer Operation nicht mehr klar sehen zu können. Die zunehmende Unsicherheit im OP brachte ihn zu einer Entscheidung: Er ließ sich eine LENTIS Comfort Intraokularlinse, eine moderne EDOF-Linse, implantieren.

Über vier Jahrzehnte lang war Dr. Emilio Méndez als angesehener Ophthalmologe in Kolumbien tätig – spezialisiert auf Hornhaut-, Katarakt- und refraktive Chirurgie. Dann kam der Moment, wo er selbst vor der Entscheidung stand, sich an den Augen operieren zu lassen.

Was mit einer leichten Unsicherheit begann, entwickelte sich rasch zu einer realen Sorge: Was, wenn er eines Tages während einer Operation nicht mehr klar sehen konnte?

Der Gedanke, seine chirurgische Präzision zu verlieren, ließ ihn nicht mehr los. Als erfahrener Operateur wusste er genau, wie wichtig Sehschärfe und räumliches Sehen für sichere und erfolgreiche Eingriffe sind. Umso wichtiger war es für ihn, sich einem Kollegen anzuvertrauen, dem er uneingeschränkt vertraute: Dr. Durán. Die Diagnose bestätigte seinen Verdacht: Grauer Star (Katarakt).

Nach sorgfältiger Diagnostik entschieden sich die beiden Ärzte für eine moderne und komfortable Lösung: die Implantation einer LENTIS Comfort Intraokularlinse, einer EDOF-Linse (Extended Depth of Focus).

Diese Linse ermöglicht nicht nur scharfes Sehen in der Ferne und im Zwischenbereich, sondern – wie bei Dr. Méndez – auch eine gute Nahsicht. In seinem Fall war lediglich eine Operation an einem Auge notwendig.

Der Eingriff verlief problemlos. Die Verbesserung war unmittelbar spürbar – und sichtbar. Die Nachsorge war Routine, doch das Ergebnis war für Dr. Méndez alles andere als alltäglich:

„Dieser Eingriff hat mein Leben wirklich verändert. Nachdem ich seit meiner Kindheit auf eine Brille angewiesen war, genieße ich jetzt visuelle Freiheit.“

Heute steht Dr. Méndez mit einem neuen Blick im Operationssaal: nicht nur auf seine Patienten, sondern auch auf sich selbst. Die Erfahrung, selbst Patient zu sein, hat seine Perspektive nachhaltig erweitert.